Der Berg ist das Ziel.
Trekking ist die Pilgerreise.
Ausrüstung ist das, was es möglich macht – oder nicht.

Auf dem GR20 gibt es keine Menschenmengen. Keine Zuschauer. Keine Abkürzungen. Nur ausgesetzte Grate, loses Geröll und Stunden der Stille, die ihre eigenen Fragen stellen.

Wenn es sich wie ein Ritual anfühlt, dann deshalb, weil es eines ist. Nicht um Antworten zu finden, sondern um zu erkennen, was zählt. Nicht um zu fliehen, sondern um sich daran zu erinnern, woraus die Welt wirklich besteht. Granit. Wind. Zeit. Und Vertrauen.

Was es geschafft hat, ist hier. Nicht gebaut für den Ausgangspunkt. Gebaut für den langen Weg. Für Orte, die dich prüfen und keinen Raum für Illusionen lassen.

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